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Der landschaftlich aufregendste Tauchplatz, den ich kenne. Wie uns erzählt wurde, hat es hier vor Jahren ein Erdbeben gegeben, dass die gewachsenen Korallenstöcke etwas umher gewürfelt hat. Dadurch gibt es hier aufregende Schluchten und Canons, in denen man sieht, wie die toten alten Stöcke von den jungen neuen überwuchert werden.

Seinen Namen erhielt der Tauchplatz von den beiden Sandinselchen, die sich bei Niedrigwasser hier aus dem Wasser erheben.

Bis heute habe ich mich nicht völlig an die möglichen Bewegungsformen unter Wasser gewöhnt. Unser Instructor hat dieses Stadium hinter sich.

Eine Acropora-Koralle, wahrscheinlich eine Geweihkoralle (A. elseyi). Dank der feinen Verästelungen für mich die schönste Koralle.

Ein Teil der umgebrochenen toten Korallenstruktur. Die Blöcke sind wenigstens 2 m groß.

Eine sehr glatte, großflächige Koralle, vielleicht eine Sternkoralle.

Jello-Barracudas (Sphyraena jello), die im Schwarm leben. Diese hier waren nicht sehr groß, ca. 30-50 cm.

Der einzige Imperator-Kaiserfisch (Pomacentrus imperator), mit dem ich bisher das Vergnügen hatte.

Eine Zitronengelbe Demoiselle, Pomacentrus sulphureus, die mit dem Kaiserfisch verwandt ist.

Ein Schwarzstreifen-Falterfisch, Chaetodon meyeri

Rotmeer-Wimpelfisch, Heniochus intermedius

Kurz vor dem Ausstieg noch diese wirklich große Riesenmuräne, Gymnothorax javanicus. Wir schätzen sie auf 2,50 m oder mehr.

Eine "Wiese" makroskopischer Algen, die am Rande des Tauchgebiets liegt.

Erst auf dem Foto entdeckt: ein Weißflecken-Kugelfisch, Arothron hispidus in der Algenwiese

Riesenkugelfische (Arothron stellatus) ist angeblich tagaktiv, aber alle Exemplare, die mir begegnet sind, schliefen oder sahen aus als ob.

Ein Fisch, den ich noch identifizieren muss.

Auch dieser wartet noch auf seinen korrekten Namen

 

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Stand: 25.07.2005